Megalithen sprechen. Teil 12

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Es gibt da so eine historische Fabel: Angeblich sonnten sich die Maya-Indianer am Strand des Ozeans, badeten und ließen flache Steinchen auf der Wasseroberfläche hüpfen, als am Horizont mehrere Segelschiffe auftauchten. Das war Christoph Kolumbus, in einer anderen Variante Amerigo Vespucci, der aus der alten Welt heranschwamm, um sie, die Maya, gemeinsam mit Amerika zu entdecken.
Aber von den Wilden hat niemand diese Schiffe sehen können!

Megalith, hast du Verwandte auf anderen Planeten?

Der Oberpriester des Stammes, der alle Vorhersagen kannte, darunter auch die, welche die Rückkehr der Götter in großen hölzernen Booten unter Segeln vorhersagten, zeigte seinen Stammesgenossen mit seinen Fingern auf die Schiffe, schrie und hüpfte dabei.
Aber niemand außer ihm hat dort etwas anderes gesehen als nur den Ozean, bis zum Horizont. Einzig der Priester wußte, was Schiffe sind, und er konnte sie daher auch sehen. Die anderen hatten nicht mal eine entfernte Vorstellung davon, was ein Segelschiff war.
Und wenn das, was sie in der Realität sahen, mit dem verglichen, was in ihrem Gehirn in Form von Begriffen „aufgezeichnet“ war, als unmöglich erschien, dann filterte das Gehirn einfach des Gesehene heraus, und die Indianer konnten die Schiffe nicht sehen.

Diese Fabel ist eine Fabel, aber in ihr verbirgt sich ein tiefer Sinn. Tatsächlich ist es so, daß alles, was nicht in bekannte „Schablonen“ einzuordnen ist, der Mensch entweder nicht sieht oder bald wieder vergißt. Den Roman „Goya“ von Lion Feuchtwanger habe ich noch im Pionieralter gelesen. Damals beeindruckte mich ein Satz des Schriftstellers. Ich zitiere ihn aus dem Gedächtnis: „Die Lieblingsecken der Natur nachzubilden ist dasselbe, wie wenn ein Dieb sich über seine Fesseln begeistert.“ (hier rückübersetzt aus dem Russischen – d.Ü.)

In dieser Aussage ist das ganze Wesen des Unterschieds zwischen einem Menschen und den Leuten beinhaltet. Leute sind nicht in der Lage, schöpferisch tätig zu sein. Sie können nur das nachbilden, was schon vor ihnen erschaffen wurde. Aber der Mensch mit seiner Phantasie ist nicht begrenzt durch die vorhandenen Schablonen. Er ist fähig, das zu erschaffen, was es früher in der Natur nicht gegeben hat.
Ein Birkenwäldchen auf die Leinwand zu kopieren, braucht kein Talent. Talent, das ist eine Dampflok zu erschaffen oder ein Flugzeug. Talent ist, nicht eine genaue Kopie des Athleten aus dem Gestein herauszuhauen, sondern etwas, das in den Köpfen der Leute kein Analogon, nichts ähnliches hat.

Man erinnert sich an die unlängst verbreitete „falsche“ Sensation, daß angeblich von österreichischen Archäologen die genaue Kopie eines Mobiltelefons Nokia-3310 aus Stein aufgefunden worden sein soll, die vor „Hunderttausend Millionen Jahren“ geschaffen wurde.

Megalithen sprechen. Teil 12 - Megalithen

Natürlich ist das von Witzbolden gemacht worden. Aber stellen wir uns für ein Minütchen mal vor, dies sei ein wirkliches Artefakt, und das hätte ein Bauer im neunzehnten Jahrhundert ausgegraben. Stell euch mal vor, welche Gedanken in dessen Kopf entstehen könnten? Wie könnte er das identifizieren, wenn in seinem Kopf keine vorbereitete Schablone existiert?
Er würde dort kein Mobiltelefon sehen. Er würde dort überhaupt nichts ähnliches sehen. Wie würde er diesen Feldstein bezeichnen?
Was, reicht da die Phantasie nicht aus? Ehrlich gesagt, meine auch nicht. Aber wahrscheinlich würde er eine Bezeichnung wählen, die irgendwie „teuflisch“ oder „diabolisch“ als Eigenschaftswort hätte.

Kennzeichnend ist die Geschichte mit der Entdeckung der Abbildungen eines Panzers, Hubschraubers, Flugzeugs und U-Bootes auf einem der Barreliefs in Abidos (Ägypten). Erst das Verständnis des modernen Menschen kann die Analogie der Hieroglyphen mit der Militärtechnik erahnen, daher auch die aufgeblasene Sensation.
Die Nachforschung wurde längst durchgeführt und es gibt überzeugende Beweise dafür, daß dieses Barrelief eine Fälschung ist – das ist längst bekannt, aber wen stört es!

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Die Regenbogenpresse und die mystischen Fernsehkanäle fahren fort, diesen Mythos zu verbreiten, weil er sich gut verkauft. Genauso wird fortgesetzt eine andere bekannte Fälschung hochgehalten – der Ring mit der eingebauten Schweizer Uhr an der Hand einer chinesischen Prinzessin aus einer Grabstätte, welche zur Ming-Dynastie gehört, die angeblich im 14. oder 15. Jahrhundert in China geherrscht hatte.

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Den Apologeten der Antike der chinesischen Zivilisation fällt es viel leichter, die Existenz von Zeitreisenden anzuerkennen, als offen zuzugeben, daß die ganze „antike“ Geschichte Chinas im 18. Jahrhundert von den Mönchen des Jesuiten-Ordens aufgeschrieben wurde, und tatsächlich der Ring einem Mädel gehörte, das Anfang des 20. Jahrhunderts gestorben war und nicht im Mittelalter.

Aber in jenen Fällen, da es unter den eingefahrenen Schablonen überhaupt nichts ähnliches gibt – dann wird alles sehr kompliziert. Es gibt nichts, womit man das vergleichen kann, es fehlt an Phantasie und es entsteht eine komplette Stockstarre.
Dann schaltet sich das „Syndrom der Maya-Indianer“ ein, wo es einfacher ist, nicht zu bemerken, als Erklärungen für das Gesehene zu suchen.

Millionen Touristen besuchen alljährlich solche Orte wie Cusco, Macchu-Picchu, Olantaitambo usw. Sie schlendern auf den ausgetretenen touristischen Pfaden und hören begeistert die Märchen der Fremdenführer zur Herkunft und Bestimmung dieser Steine an.

Aber manchmal, wenn ein Mensch den offiziellen Handbüchern nicht vertraut und versucht, eine Lösung zu finden und vom Pfad abweicht, wo er plötzlich merkt, daß das, was ihm die Fremdenführer zeigen, einfach gar nichts ist im Vergleich zu dem, was sich direkt vor seiner Nase befindet, dann beginnt er außerhalb der Schablonen zu denken.
Schade daß es kaum hochqualitative Abbildungen solcher Artefakte gibt, aber sie sind zu finden. Hier sind nur einige davon:

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Dies sind Megalithen aus dem Nationalpark Asuka in Japan. Es wäre logisch, wenn diese Steine bekannter wären als die bereits behandelten in Stonehenge. Aber wir sehen das Umgekehrte. Von Stonehenge weiß ein jeder, von Asuka nur wenige Enthusiasten. Warum?
Ja weil es für Stonehenge eine Version über dessen Bestimmung gibt, als ein antikes Observatorium, aber die Megalithen Asukas passen in keine einzige der vorhandenen Schablonen.
Es gibt einfach nichts ähnliches.
Wie auch für die Steine aus dem antiken Saywite in Peru: (auch Saihuite geschrieben)

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Wenn man die modernen Stereotype benutzt, dann kommt einem nur eines in den Sinn: das ist irgendetwas Technisches. Sogar die in ihren Schlußfolgerungen mutigsten Forscher können in ihren Mutmaßungen nicht weiter gehen, als daß wir hier die Überreste von irgendeiner Grundkonstruktion haben, an welcher Teile aus Metall befestigt gewesen waren.
Ja aber: wenn das nicht das „Skelett“ eines Mechanismus ist, sondern der Mechanismus selbst? Plötzlich ist das die eigentliche Maschine?
Denn es entspricht doch unseren modernen Vorstellungen, daß alles, was eine mechanische Arbeit verrichtet, unbedingt aus Metall sein muß!
Aber wir haben doch nicht die geringste Vorstellung davon, auf welchen physikalischen Wirkprinzipien jene Zivilisation gründete, die diese Gegenstände erschaffen hat!

Stellen wir uns eine Küchenschabe vor, die plötzlich Vernunft, Sprache und die Fähigkeit, mit Hilfe von Grafiken ihre Gedanken zu fixieren, erlangt hat und die sich durch das Innere eines Gasherdes bewegt.
Was kann diese beschreiben oder erzählen von den Gegenständen, die sie umgeben?
Wahrscheinlich würde da eine urkomische Erzählung im Stile eines NASA-Mitarbeiters herauskommen.
Und hier ist noch ein Muster eines Megalithen, welches man den Touristen auch in einem solchen Kultort wie Cusco (Peru) nicht zeigt:

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Die Begabtesten vermuten, daß in diesen Nischen und Ausnehmungen irgendwelche Ausrüstungen gelegen waren. Vom Pathephon bis zum Computer. Aber aus meiner Sicht ist das lächerlich.
Sogar die Version von einer außerirdischen Herkunft, die überhaupt kein Recht auf Existenz hat, erscheint mir da noch wissenschaftlicher. Nun, wir haben keine fertigen Schablonen zur Erklärung dessen, was wir sehen. In der Geschichte unserer Zivilisation gab es nichts ähnliches.
Aber das bedeutet noch lange nicht, daß wir die Ergebnisse der Früchte einer außerirdischen Zivilisation vor uns haben!

Und um die Wahrhaftigkeit dieser Behauptung zu überprüfen, gebt einem jungen Amerikaner einen gewöhnlichen sowjetischen Handkurbel-Fleischwolf in die Hände… ihr werdet vor Lachen sterben, wenn ihr die(Erklärungs-)Versionen hört, die sie vorbringen…
Genauso ertönt in den höheren Sphären Gelächter, wenn wir überlegen, wer diese Dinge gemacht haben könnte:

Die genetische Scheibe
Die genetische Scheibe

Darauf sind Dinge und Prozesse abgebildet, die ein moderner Mensch nur mit Hilfe eines Mikroskopes beobachten kann. Auf der Scheibe ist der Prozeß der Entstehung und Entwicklung eines Embryos dargestellt. Ebenso ist eine der sonderbaren Zeichnungen der Kopf eines Menschen von unverständlicher Form.

Die Scheibe ist aus einem festen Gestein mit der Bezeichnung Lydit hergestellt. Bei all seiner außerordentlichen Festigkeit hat dieses Gestein eine Schichtstruktur, und ungeachtet des Vorhandenseins dieses antiken Artefaktes ist es praktisch unmöglich und theoretisch nicht vorstellbar, etwas ähnliches herzustellen.

Der Durchmesser der Scheibe beträgt 27 Zentimeter. Mit einer juwelierhaften Genauigkeit ist auf dem Umfang der Scheibe – von beiden Seiten – der gesamte Prozeß der Entstehung eines Menschen abgebildet – vom Aufbau der Reproduktionsorgane des Mannes und des Weibes, dem Augenblick der Zeugung, der intrauteralen Entwicklung der Frucht durch alle ihre Stadien bis zur Geburt des Säuglings. Viele von diesen Vorgängen haben die Gelehrten erst vor nicht allzu langer Zeit mit Hilfe entsprechender Geräte sehen können.
Aber der Autor dieser Scheibe hatte diese Kenntnisse vollständig und war, nach allem zu urteilen, ein Genetiker sechster Stufe. Denn neben den menschlichen Wesen kann man auch nicht ganz menschliche erkennen.

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Ein Torus (oder Kringel), längs durchgeschnitten. Das Material ist ein Schiefergestein. Der Durchmesser beträgt etwa 30 cm. Auf dem Innenradius sind an einer Stelle die Reste eines „Blütenblatts“ zu erkennen. Nicht angeklebt, sondern mit dem halben Torus ein einheitliches Ganzes darstellend.

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Nach den Beteuerungen der Ägyptologen gehört dieser „Propeller“ zum Zeitraum von 3200 bis 2300 v.u.Z., hergestellt aus einem Schiefergestein, der sich sogar mit besonderen Stahlwerkzeugen nur sehr schwierig bearbeiten läßt. Die Abmessungen sind beeindruckend – der Durchmesser beträgt 60 cm. Die Dicke der „Blütenblätter“ ist nur 2 – 3 mm. Vom Standpunkt der Mathematik ist dieser Gegenstand ein Kreis, in welchen ein abgeschnittener dreistrahliger Hypozykloid einbeschrieben ist.
Aber der Gegenstand hat eine Achse, was dafür spricht, daß er bei seiner Benutzung um diese seine eigene Achse rotierte. Die Achse geht nicht ganz durch den Gegenstand, sondern endet in einer kugelförmigen Kappe.

Es gibt noch einige Gegenstände mit sehr verwickelter Form, deren Verwendung nur sehr schwierig zu bestimmen ist. Messer, verbogene Haken, sonderbare Schaber u.ä.

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Und alles ist sehr sorgfältig gefertigt, die Formen sind beeindruckend, die Präzision der Gewinde erstaunlich. Und der vollständige Satz der Probleme der Genetischen Scheibe: unverständlich, wie gemacht, von wem, wo, wann und wofür.

Am verbreitetsten ist die Version, daß dies medizinische Instrumente der antiken „Genetiker“ sind.

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Der Griff eines dieser Messer stellt einen Säugling dar, dessen Hals mit der Nabelschnur umwickelt ist. Vielleicht hat der antike Chirurg damit die Nabelschnur abgeschnitten, um so dem Neugeborenen das Leben zu retten?

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Alles wie gewöhnlich. Die Erklärungen der Gelehrten gründen sich auf die Stereotype, welche in ihren Gehirnen eingelagert sind. Etwas eigenes zu erschaffen ist Leuten nicht gegeben. Wer hat ihnen dann Radio, Fernsehen und Internet gegeben?
Lassen doch die Fähigkeiten des „vernunftbegabten Menschen“ gerade an der These zweifeln, die seine Vernunft deklariert!

Und ein wirklicher „Bruch des Hirns“ geschieht in Indien. Dort, wo dank dessen, daß ab 1947 der Zugang solcher staatlichen und überstaatlichen (wie die Unesco) Strukturen, welche den Erhalt der Objekte kontrollieren, die zum Erbe des Menschheit gehören, nicht mehr gegeben war.
Denn wenn man die letzten Ereignisse im Norden Afrikas und im Nahen Osten verfolgt, dann befaßt sich die Unesco exakt mit dem Gegenteil.
Sie erhält nicht, sondern zerstört mit fremden Händen alles, was ein Zeugnis der wahren Geschichte der Menschheit ist. Aber das ist schon ein anders Thema.

Und jetzt schauen wir uns Fotos von Dimitrij Arbusow an, der fotografiert hat, was die Fremdenführer euch nicht zeigen. Und wenn sie es zeigen, dann lügen sie – wie gewöhnlich…

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Der Reisende Dimitrij Arbusow
Der Reisende Dimitrij Arbusow

Dies ist seine Seite auf ЖЖ: http://ardm.livejournal.com/

Warangal (Indien). Eine Mars-Filiale.

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Nun was ist? Habt ihr eine Version? Sind das Therme, ein Tempel, ein Senat, ein Theater, ein Observatorium oder ein Zeitungskiosk? Dieses Bauwerk paßt in keine der Schablonen, die im Hirn eines modernen Menschen vorhanden sind…

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Und dieser Berg sagt uns schon viel. Er kann eine Abraumhalde sein, die nach dem Abbau von Bodenschätzen mit Hilfe der Auslaugungs-Methode übriggeblieben ist…

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Metallische Klammern, die uns aus Reportagen von mittelamerikanischen Megalithen bekannt sind, sehr gut erhalten. Dies zeugt von der Kontinuität der globalen Technologien in der Vergangenheit und davon, daß sie vor nicht allzu langer Zeit noch angewendet wurden. Und zwar nicht vor Tausenden von Jahren, wie die Geologen sagen.

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Durcheinander geworfen. Anders kann man es nicht nennen. Aber warum sieht das wie ein Schlachtfeld aus nach dem Ende dieser Schlacht? Ist die Mahabharata doch nichts ausgedachtes?

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Und wie identifiziert man dieses Objekt? Dafür gibt es auch keine Schablonen. Das ist nichts ähnlich, was sich in unserer Vorstellungswelt befindet. Außerirdische? Daran glaube ich nicht. Es muß eine logische Erklärung geben. Aber es gibt keine…

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Dies paßt nun auch in keines der Stereotype… Wer dies sieht, stellt sich in Gedanken eine Flex vor. Aber… Wer sagt denn, daß unsere Vorfahren ein ähnliches Werkzeug hatten?
Wie es scheint, kannten sie eine andere Methode der Bearbeitung von Steinen, die gar nichts mit dem gemein hat, was wir heute als „modern“ empfinden.

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Hier ist auf den ersten Blick nichts rätselhaftes, denn man braucht es nur mit der Uferstraße in Petersburg zu vergleichen, aber… Wer erklärt uns bitteschön, wie die Uferstraßen in Petersburg gebaut wurden? Wenn da einer den Historikern glaubt, der möge bitte versuchen, das zu wiederholen…

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Und dieses Foto bringt das Hirn völlig aus dem Takt. Der Stein benimmt sich gar nicht so, wie es die „Gesetze“ der Physik vorschreiben…

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Hier fürchte ich, nicht sonderlich originell zu erscheinen. Ich sehe hier den Stator des Gehäuses eines Verbrennungsmotors, mit Einlagen, auf die sich die Kurbelwwelle abgestützt hat. Die Techniker verstehen mich, die anderen glauben bitte aufs Wort.
Allerdings ist das hier nicht aus Stahl, sondern aus Stein. Hat ein Skulptor einen Motor kopiert?
Oder kann Stahl unter bestimmten Bedingungen zu Mineralien mutieren?
Das ist kein Scherz, kein Obskurantismus, die Transmutation stabiler Elemente ist schon anerkannt und hat ein Patent.
Obwohl, worüber sich hier wundern…
Die Seekrabbe kauft sich ja auch ihren Panzer nicht im Laden, oder? Sie erschafft aus den Salzen des Meerwassers das mit dem umgebenden Medium nicht verbundene Element Kalzium, und daraus besteht ihr „Häuschen“. Und das gilt ja auch nicht als Wunder oder als Zauberei.

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Von Sarkophagen habe ich schon früher berichtet, werde mich jetzt nicht wiederholen. Die inneren Winkel sind mit gewöhnlichen Werkzeugen einfach nicht herstellbar. Entweder 3D-Druck oder Laser oder Gießen. Unwichtig was hier konkret verwendet wurde, wichtig, daß es existiert!

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Weiter noch einige Fotos, welche keinen Stein auf dem anderen lassen von der modernen Geschichte, Geologie und Mineralogie. Dies paßt in keine der festgelegten Schablonen. Entspricht keiner der Theorien. Steine könne sich so nicht verhalten!
Also was? Wissen wir etwas von den Eigenschaften der Steine… und von deren Herkunft…

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Megalithen sprechen. Teil 12 - Megalithen

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Wie es scheint, kann der Stein seine Eigenschaften verändern. Nur sind diese Prozesse sehr langwierig im Vergleich zur (aktuellen – d.Ü.) Dauer eines menschlichen Lebens. Und daher für uns nicht bemerkbar.
Aber wenn wir das Gewusel der Mikroben auf unseren Händen nicht sehen können, dann bedeutet das doch nicht die Abschaffung der Hygiene, oder?

Quelle der Übersetzung

© tart-aria.info - bei uns erscheinen nur Autorenarbeiten, d.h. Artikel, die der jeweilige Autor selbst ausgearbeitet und geschrieben hat. Deshalb ist fairerweise bei der Übernahme von Artikeln und Beiträgen unbedingt ein Link zur Netzseite tart-aria.info anzubringen, mit Nennung des Autors und ggf. der Quelle der Übersetzung.*

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