Steine sprechen. Teil 14

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Alles das, was vollkommen ist, was wirklich genial ist, ist stets multifunktional.
Gewohnheitsmäßig werfen wir mit diesem Begriff herum, wenn uns etwas äußerlich gefällt. Ein Gemälde, eine Skulptur – alles das erfreut das Auge, aber neben der ästhetischen Funktion ist da nichts weiter. Deshalb vom Standpunkt der Praxis gesehen – nutzlos.
Freilich kann man solange man mag über die Rolle der Kunst in der geistigen Erziehung moralisieren, aber das Leben weist uns auf einen entgegensetzten Effekt hin.

Megalith, hast du keine Angstträume aus der Vergangenheit?

Bitte vergleicht mal, wer ein höheres Niveau der Geistigkeit und der Moral aufweist: ein Ureinwohner der Halbinsel Tajmyr, der noch nie den Namen Mozart gehört hat, aber in der Tundra aufgewachsen ist, in der Harmonie mit der Natur und den ihn umgebenden Menschen, oder ein hochgebildeter, mit der Musik von Wagner, den Gedichten von Heine und den Traktaten von Kant erzogener Luftwaffenoffizier, der aus seinen Bordkanonen einen Sanitätszug mit Flüchtlingen und Verwundeten beschießt, die auf dem Wege ins Hinterland sind?

Deshalb ist es mit der äußeren Schönheit nicht ganz so einfach. Viel wertvoller ist die Schönheit eines Gedanken, wenn die Sache, die von einem Genie erschaffen wurde, nicht nur elegant ist, sondern gleichzeitig auch noch mehrere Funktionen ausfüllt.
Ich persönlich werde nicht müde, mich an der Vollkommenheit eines Gas-Turbinen-Motors zu erfreuen.

Flugzeug Motor als Rückstoß-Durchfluß-Gasturbine
Flugzeug Motor als Rückstoß-Durchfluß-Gasturbine

Daran ist alles wunderschön. Da ist nichts überflüssiges,sondern da erfüllt jedes Element, jedes Teilchen eine wichtige Funktion, und meist nicht nur eine, sondern gleich zwei oder mehr. Das ist eine der vollkommensten Schöpfungen des Menschen zum jetzigen Zeitpunkt.
Aber vor gar nicht langer Zeit galt noch die Dampfmaschine als vollkommenste. Und all das sind die Errungenschaften des Eisen-Zeitalters.
Aber konnten nicht die Errungenschaften der Steinzeit genauso genial gewesen sein?

Ich denke, daß sie sogar noch vollkommener sein konnten als die unsrigen.
Wir verstehen einfach nicht, wie sie richtig zu nutzen sind. Wir haben keine Ahnung, wie die Pyramiden benutzt wurden, von denen im vorigen Teil die Rede war.
Aber die Pyramiden sind nicht die einzigen Anlagen, die wir nicht benutzen können. Es gibt noch andere.

Am bekanntesten sind die Obelisken und Säulen. Man meint, daß sie ausschließlich als Monumente geschaffen wurden. Aber viele Forscher glauben daran schon lange nicht mehr, und dafür gibt es eine Menge Gründe. Eine Vielzahl von Fakten spricht dafür, daß sie auch Nutzobjekte waren, die eine praktische Bedeutung hatten.

Und schaut auf den Aufbau der Amphitheater:

Bodrum, Türkei.
Bodrum, Türkei.

Wie die Pyramiden, gibt es deren Tausende. Wozu sind es soviele, warum aus Stein, und warum sind sie anderen Anlagen so ähnlich, die nicht Amphitheater heißen?

Ступенчатый колодец в Чанд Баори. Индия.
Stufenbrunnen in Chand Baori. Indien

Offensichtlich ist die Konstruktion der Amphitheater und der Stufenbrunnen ähnlich und unterscheidet sich nur in der Geometrie.
Aber wenn die Amphitheater ein Analogon in unserer Welt haben und es gibt heutzutage wenig Grund, daran zu zweifeln, daß die antiken Amphitheater genauso genutzt wurden, dann haben die Historiker mit den Brunnen Probleme. Eine Nutzungsverwendung dieser Anlagen konnte nicht bestimmt werden und man hat ihnen die Funktion eines Reservoirs für das Sammeln von Regenwasser zugeschrieben.

Diese Version ist derart „schwach“, daß wahrscheinlich das Fehlen einer vernünftigen Erklärung der Existenz von Tausenden solcher Objekte auf dem Territorium Indiens der Grund dafür ist, daß davon kaum jemand etwas weiß.
Und aus meiner Sicht ist die Zweckbestimmung der Amphitheater und der Stufenbrunnen ein und dieselbe. Das sind ähnliche „Aggregate“, es sind einfach nur verschiedene Modelle. Wie auch im Falle des Automobilbaus. Die Autos in verschiedenen Ländern unterscheiden sich voneinander, aber alle haben Räder, Lenkrad und Pedale. Und deren Bestimmung ist gleich.

Versuchen wir jetzt, das nicht verbundene zu verbinden… Welche Umstände haben die Pyramiden, die Amphitheater und die Stufenbrunnen gemeinsam:
– es sind ihrer sehr viele,
– sie sind alle aus Stein,
– es gibt keine zwei genau gleichen,
– sie befinden sich in Regionen, die Spuren kolossaler Zerstörungen aller sonstigen Bauten aufweisen, wobei sie selbst wenig in Mitleidenschaft gezogen wurden,
– ihre Zweckbestimmung ist unbekannt,
– im überschaubaren historischen Zeitabschnitt hat der Mensch nichts ähnliches gebaut, ausgenommen die Sportstadien, die nur äußerlich ähnlich sind.

Diese sechs Umstände lassen folgende Schlußfolgerungen zu:
– wir haben das nicht gebaut,
– diese Objekte sind entweder selbst irgendwelche Waffen oder haben einen Schutz gegen die zerstörerischen Kräfte, welche alles rundum vernichtet hat.

Diese zwei Folgerungen liegen gleich an der Oberfläche und sind aus meiner Sicht die wahrscheinlichsten. Zu ähnlichen Schlußfolgerungen sind auch andere Forscher gekommen.
Eine der Antwort-Versionen zur Frage, was denn Amphitheater seien, vermutet, daß dies antike Vaporisierer seien, Anlagen zur Gewinnung von Edel- und Buntmetallen aus Lösungen.
Eine andere Version versteht die Bestimmung der Stufenbrunnen als Mittel der Luftverteidigung zum Kampf gegen Vimana und Vaitmara (Fluggeräte der Annunaki) und ähnliches. Beide Versionen sind gut, aber mir liegt die Version von Alexander Machow näher (hier auf der Seite des Autors zu lesen). (eine hochinteressante Seite mit einer Menge von Fotos aus Indien – auch für Sprachunkundige zu empfehlen!)

Es kann sein, daß das nicht wirklich Luftabwehr ist oder nicht nur solche. Das Wichtige besteht darin, daß diese Trichter mehr als alles an irgendwelche Antennen oder Sender (Reflektoren) erinnern. Und es kann sehr gut sein, daß sie psychische Energien genutzt haben. Naja, oder andere, aber mit dem Menschen verbundene.

Wenn sich an einer Stelle viele Menschen versammeln und ihre Emotionen den gleichen Vektor haben, dann verwandelt sich dieser automatisch in einen mächtigen Faktor der Einwirkung nicht nur auf Menschen, sondern auch auf die Natur.
Näheres zu einer anderen Art von dualer Bestimmung der Megalithen sehen wir etwas später, im nächsten Teil, an. Jetzt konzentrieren wir uns auf Folgendes:

Es wurde längst festgestellt, daß dort, wo ein mächtiger Ausbruch von negativer Energie erfolgt, hervorgerufen durch das massenhafte Auftreten von Feindschaft, Haß und Angst, Naturkataklysmen stattfinden. Und das sind keine zufälligen Übereinstimmungen, sondern direkt verbundene Erscheinungen.
Daher haben die Wissenden zu unterschiedlichen Zeiten versucht, die Energie der Menge zu nutzen, zu kontrollieren und auszurichten, um auf diese Weise bestimmte Ziele zu erreichen. Und die Rolle des Steins in diesem Prozeß ist wahrscheinlich die allerwichtigste.

Von den Eigenschaften der Kristalle ist nicht so viel bekannt, dennoch werden diese Eigenschaften erfolgreich genutzt. In der Elektronik zum Beispiel.
Aber jedes beliebige Mineral enthält Kristalle. Alle Granitoide sind selbst Kristalle, schon allein deshalb, weil sie in dieser oder jener Stufe Quartzit-Teilchen enthalten. Und Quarz ist, wie bekannt, eines der ersten Kristalle, deren Eigenschaften von den modernen Elektronikern in Benutzung genommen wurden.

Möglich daß die Schamanen, welche Menschenmassen auf den Kromlechs versammelt haben für die Kamlanien(schamanisches Ritual), nichts davon gewußt haben, auf genau welche Weise die Steine der megalithischen Anlagen die von der Menge ausgestoßene Energie sammeln, anreichern, transformieren und übermitteln, aber sie haben diese Erscheinung mit Erfolg genutzt.
Und nutzen sie übrigens bis heute. Es wurde bemerkt, daß am Vorabend vieler bedeutender historischer Ereignisse in Stonehenge die Neoheiden Massenrituale durchführen. Ob sie das aus eigenem Antrieb tun oder ob sie da Ausführende politischer Aufträge sind, wäre ein getrenntes Thema für die Forschung.
Für uns ist nur wichtig, daß das funktioniert.

Auf ähnliche Weise werden auch Emotionen benutzt, die in den Stadien während der Sportwettkämpfe oder Konzerte gesammelt werden. Die Menge verwandelt sich bei diesen Veranstaltungen in einen einheitlichen Organismus, der über ein Potential ungekannter Kraft verfügt.
Wahrscheinlich benutzen diejenigen, welche die Welt beherrschen, diese auch für ihre Zwecke. Deshalb kann man vermuten, daß Amphitheater nicht nur dazu erschaffen wurden, um dem Volk die „Spiele“ zu liefern, was für sich gesehen schon ein tolles Ergebnis wäre, sondern auch dafür, um wie in einem Kraftwerk die benötigte Art von Energie zu generieren und an den gewünschten Ort zu lenken.
(grübel grübel… warum wohl finden inzwischen fast jeden Tag Bundesligaspiele in den Fußball-Stadien des Landes statt? um die freiwerdenden „vereinigten“ Emotionen von Kampf und Haß abzusaugen? Es reicht wohl schon lange nicht mehr, was noch vor wenigen Jahren nur an den Wochenenden generiert wurde… oder hat die Zahl der Parasiten, die sich von diesen Emotionen ernähren, derart zugenommen? Oder ist deren Hunger größer geworden? werden diese Emotionen neuerdings „exportiert“? Oder werden damit irgendwelche Anlagen betrieben? Zur Beeinflussung der gesamten Menschheit?
… na, man wird doch wohl mal fragen dürfen…)

Wer weiß, wie die Menschenmassen in das Innere der steinernen Stufenbrunnen in Indien gelockt wurden, aber es ist offensichtlich, daß man deren dort mehr unterbringen konnte als in den Amphitheatern. Und es kann sehr gut sein, daß sie auf den Stufen sitzend meditiert haben und ein gemeinsamen Ergebnis erreicht haben.
Zum Beispiel hat einer der Menge die Aufgabe gestellt, sich gedanklich einen ausgiebigen Regen vorzustellen. Die Gedanken tausender Menschen, die sich dasselbe Bild vorstellen, wurden durch den „Brunnen“ summiert, fokussiert und auf den nötigen Ort gerichtet, wo sich eine Wolke begann zu bilden, die voller Feuchte bereit war, das Land zu begießen.

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Klingt phantastisch? Schon nicht mehr. Jegliche Zauberei wird Zauberei genannt, aber nur solange, wie dafür nicht eine rationale Erklärung gefunden wurde.
Und die Materialisierungen „aus dem Nichts“ werden schon nicht mehr als Scharlatanerie angesehen. (gockele „Sai-Baba“)
Bisher wurde der Mechanismus dieser Erscheinung noch nicht gefunden, aber die Erscheinung selbst ist schon lange keine Neuigkeit mehr.

Das einfachste Beispiel ist der Gemüseanbau. Die Pflanzen werden im Boden gezogen oder in Hydroponik, worin jene Mikroelemente, die im reifen Gemüse „auftauchen“, gar nicht enthalten sind.
In der ganzen Zeit des Wachstums und der Reifung der Frucht erhält die Pflanze von außen nichts, außer dem, was sie für das Wachstum benötigt.
Und dann, wenn die Früchte reif sind, zeigt deren Analyse ein ganzes Bukett von Stoffen, welche die Pflanze selbst synthetisiert hat, aus anderen Stoffen. Ist das nicht ein Wunder?
Aber nein. Das nennt man Transmutation stabiler Elemente. Wie das funktioniert, weiß keiner, aber alle benutzen es.
(nun, wie es theoretisch funktioniert, ist nicht schwer zu „erklären“: es wird einfach je ein zusätzliches „Neutron“ und „Proton“ in den jeweiligen „Atomkern“ eingebaut – oder daraus entfernt – schon wird aus Stickstoff Sauerstoff – oder Kohlenstoff; die Elektronen in der sog. Hülle gleichen sich daran „automatisch“ an – wie man das jedoch MACHEN kann, ist die Frage, die angeblich unsere tolle „Technologie“ noch nicht lösen konnte… wer glaubt’s?)

Ja, und was ist mit Rußland? Ist es gegenüber Indien und dem Nahen Osten zurückgeblieben? Ich denke nein. Wir hatten unsere Tempel.
Und deren Konstruktion unterscheidet sich kardinal, aber hatten dafür eine ganze Reihe von Vorzügen.
Genau wie heute. Die Amerikaner haben zwanzig Jahre lang an hochpräzisen Fliegerbomben gebaut, die Hunderttausende Dollars kosten, aber wir haben nur an die alten, schon vorhandenen, ein paar billige Vorrichtungen angebaut, und das Ergebnis der Anwendung solcher Bomben ist um eine Größenordnung effektiver.

Dasselbe auch mit den Tempeln. Deren Konstruktion erinnert sogar äußerlich an irgendein Gerät oder eine Anlage. Gebaut sind sie aus weißen Platten, die aus künstlichem Beton gegossen wurden, wobei darinnen diese Konstruktionen einen ganzen Satz von eisernen Stäben und Schienen hatten, über deren Bestimmung die Historiker, Architekten und Archäologen nun heftig streiten.
Oben unbedingt eine Trommel, und seitlich ein Glockenturm. Die Kuppeln wurden nicht von Kreuzen abgeschlossen, sondern von sonderbaren komplizierten Konstruktionen, die an Antennen erinnern.
Und alle Kirchen überzogen das Territorium Rußlands ausgesprochen dicht, was eher an ein Funknetz erinnert denn an ein verzweigtes Netz von Kirchen.

Durchaus wahrscheinlich, daß den Tempeln für die Generierung einer ausreichenden Menge an Energie, dank ihres Aufbaus, um ein Mehrfaches weniger Leute erforderlich waren, und da alle Kirchen miteinander verbunden waren, funktionierten sie auch wie ein ganzheitliches Antennenfeld.
Oder wie ein Einheitliches Energie-System. Das „Rußland-Energie-Verbund-Netz“.
Und die Pyramiden konnten in diesem Falle als Kondensatoren-Speicher genutzt werden. Es kann ja nicht die Menschenmenge in der Kirche leben. Man muß auf dem Feld arbeiten, und Feiertage begehen.

Und nach den mittelalterlichen Karten zu urteilen, überzog vor noch gar nicht langer Zeit ein dichtes Netz von Städten mit Tempeln das gesamte Sibirien vom Eismeer bis Turkestan.
Wo ist das alles hin?
Die Antwort ist klar – eine Katastrophe. Und zwar globalen Ausmaßes. Wenn westlich des Urals noch einiges übriggeblieben ist, so sehen wir östlich davon nur die schrecklichen Spuren des Durchströmens einer noch nie gesehenen Schlammflut, die das gesamte Territorium des Großen Tartariens überdeckt hat.

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Uns sind nur Sümpfe geblieben,

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fürchterliche Narben in der Erde, eine Reihe von Salzseen und riesige Zungen von Schlammflut-Ablagerungen, welche die vorherigen Zivilisation unter sich begraben haben.

Mit Hilfe des Computer-Services, der es ermöglicht, eine Örtlichkeit zu betrachten, läßt sich nicht wenig beobachten. Schaut mal hier. Bei ausreichender Annäherung sind die Zungen der meterdicken Sand-Ton-Ablagerungen deutlich zu sehen.
Auf jenen Territorien, welche vom Boden nicht bedeckt sind, den das große Wasser vom Nord-Osten gebracht hat, haben sich sogar die Markierungen erhalten – Linien, die vor der Sintflut da waren und die sogar heute nicht mit Wald zuwachsen. Sie werden heute als sogenannten „Seismoprofile“ ausgegeben. Die Schneisen, die von den Geologen nach der seismologischen Erkundung zurückblieben.

Mit der roten Linien sind sie Höhen hervorgehoben, die von der Sintflut nicht berührt wurden.
Mit der roten Linien sind sie Höhen hervorgehoben, die von der Sintflut nicht berührt wurden.

Zu diesen Markierungen habe ich hinreichend viel Material gesammelt und Artikel geschrieben. Meine Meinung ist eindeutig: unsere Zivilisation nutzt zu ihren Zwecken diese Markierungen. zum Beispiel sind in den VSA und Australien auf diesem fertigen Netz die örtlichen Landstraßen und Eisenbahnstrecken angelegt. Aber unsere Zivilisation hat diese Markierungen nicht geschaffen.

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Es sind noch Überreste von etwas wesentlicherem zu entdecken. Dimitrij Martschenko hat mir seinen Fund in dieser Region geschickt und mich gebeten, daß bitte alle ihre Versionen dazu mitteilen. Hier ist seine email-Adresse dmitri_67 @ bk.ru.

Ein ganzgebliebener Flügel eines riesigen Forts.
Ein ganzgebliebener Flügel eines riesigen Forts.

Nach allem zu urteilen, ist Dimitrijs Mutmaßung richtig, die Gesamt-Abmessungen dieser „Sternenfestung“ müssen tatsächlich riesenhaft sein. Die Länge jeder der Seiten des erhalten gebliebenen Ravelin(Wallschild) beträgt fünf Kilometer.
Aber das ist schon ein Thema für eine gesonderte Arbeit, und wir begeben uns, damit wir uns vor Ort das Ausmaß der Zerstörungen anschauen und die ganze Macht jener Katastrophe, die den größeren Teil unseres Kontinents vernichtet hat, bewerten können, dorthin, von wo aus die Sintflut ausgegangen war: in den äußersten Nordosten.

Dorthin, wo irgendwann einmal am Fluß Tartar die legendäre Stadt Tartar stand.
Heute wird dieser Ort mit einem Wort benannt, das in den Herzen unserer Zeitgenossen nicht weniger Zittern hervorruft, wie es das Wort „Tartar“ in den Herzen der „alten Griechen“ generierte. Dieses ist „Kolyma“.
(das Erzittern kommt daher, daß die Erzgruben von Kolyma eine der meistverbreiteten Legenden über die schrecklichen Arbeitslager war, welche im Einzugsgebiet des Flusses Kolyma gelegen waren)

КOLYMA. Ein Museum der Geschichte der globalen Katastrophe.

Jeder hat wohl in der Kindheit mal das Spiel gespielt „wem ähnelt diese Wolke“. Das haben auch wir getan, meine Freunde und ich, einfache kolymaer Knaben spielten das Spiel „wem ähnelt dieser Felsen“.
Bei geringster Anstrengung der Einbildungskraft war ein und derselbe Felsen, besonders wenn man ihn unter verschiedenen Blickwinkeln betrachtete, Dutzenden von Bildern ähnlich, die der Mensch im Verlaufe seine Lebens mit eigenen Augen gesehen hat.
Aber manchmal geschieht es, daß in einem bestimmten Objekt eine Vielzahl von Menschen ein und dasselbe sieht!

Die erste Entdeckung war „die Mauer“

Steine sprechen. Teil 14 - Megalithen

Schaut auf diesen Gipfel, der weiter links liegt. Seht ihr dort die Beule in Form eines Buckels? Und, wem ist das ähnlich? 9 von 10 sagen: eine Festungsmauer. Ein wundersames Spiel der Natur, kein Zweifel! Sehr ähnlich.
Erst bei näherer Betrachtung sehen wir dieses:

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Steine sprechen. Teil 14 - Megalithen

Wieder ein eindeutiges Werk der Hände des Menschen, aber… Wir stellen traurig fest, daß doch nicht… Es ist nur Ähnlichkeit.
Die Lage der Vertikale, der Horizontale läßt scheinbar keinen Zweifel an der natürlichen Herkunft der Mauer.
Eine zeitlang habe auch ich die „abwegigen“ Gedanken verscheucht. Denn es ist doch allen bekannt, daß das Territorium der Kolyma- und der Tschukotka-Halbinseln noch vor ganz kurzem mit einem Eispanzer bedeckt war wie die Antarktis, und daß es hier Leben definitiv nicht geben konnte!

Stop stop… ! Leben hat man in den Tiefen der Erde gefunden, wo die Temperatur Hunderte Grad beträgt, und zwar durchaus entwickeltes Leben – Würmer, die sich von Schwefel ernähren und Kohlendioxid atmen.
Und woher kommen die Massen von versteinerten Pflanzen in den Steinkohleflözen der Bergwerke, welche von den Bergleuten als Souvenir von der Arbeit mit nach Hause gebracht werden?

Steine sprechen. Teil 14 - Megalithen

Es gab da Leben! Und da wuchs nicht nur Gras und liefen Mammuts herum (ein getrenntes Thema). Wo ist das alles hin?

Die Antwort:
1) Klimakatastrophe,
2) tektonische Katastrophe,
3) Unwetter-Katastrophe in Form eine gigantischen Zunami.

Diese Zahlen sindnur zu Fixierung der verschiedenen Faktoren. Ohne Chronologie und Reihenfolge. Nach meiner Meinung ist alles das gleichzeitig vor sich gegangen.
Nicht im Verlaufe von Millionen Jahren, wie die „Gelehrten“ behaupten, sondern im Verlaufe von wenigen Tagen. Über den Charakter und die Ausmaße der tektonischen Katastrophe könnt ihranhand der folgenden Bilder urteilen:

горы

Schaut nur mal, wie die Ablagerungsgesteine verkrümmt und gehoben wurden, welche ursprünglich geformt wurden sich und lange Zeit in horizontaler Lage befanden!

Steine sprechen. Teil 14 - Megalithen

Könnt ihr euch vorstellen, welche ungeheure Macht die Kräfte hatten, die so etwas vollzogen haben?
Das wichtigste ist zu begreifen, daß dies nicht im Verlaufe eine langen Zeit geschah, sondern nach geologischen Maßstäben augenblicklich.
Und dafür gibt es Beweise!
Etwas ähnliches hat anschaulich die Herkunft eine gigantischen Canyons im Nationalpark Saint-Helen in den VSA gezeigt. Der Canyon entstand in einer Nacht, was die offizielle Geologie in eine Sackgasse führte.
Jetzt wird dieses Ereignis nicht verborgen, aber es wird banal verschwiegen, damit nicht ein ganzer Zweig der Wissenschaft neu geschrieben werden muß.

горы?

Und nun wird es für euch nicht schwierig sein zu erraten, was mit den Anlagen geschah, die sich auf dem Territorium befanden, das von einem ähnlichen Kataklysmus ereilt wurde.
Wenn ein solcher „Angriff“ auf Moskau erfolgen würde, dann würde von der Stadt nicht mal Staub übrigbleiben. Aber die megalithischen Bauten sind das vollkommenste, was auf unserem Planeten erschaffen hat. Sie sind unwahrscheinlich stabil gegenüber Einwirkungen ähnlicher Art, besonders jene, die unter Einsatz der Technologie gebaut wurden, die man „polygonal“ nennt.

горы?

Natürlich sehen wir in den Anlagen von Palenque, PisaсMachu-Picchu und Tiahuanako nicht solch eine Erosion, solche Zerstörungen. Dort paßt, wie man gern sagt, nicht mal eine Rasierklinge zwischen die Blöcke.
Aber dort hat es auch keine Gletscher gegeben!
Und das wichtigste, dort sind nicht tektonische Platten zusammengestoßen, und es hat nicht vertikal aufgestellt, was früher horizontal gelegen war: die Schichten der Felsgesteine.

Und wenn man nach dem Charakter der Vorkommen gestorbener Tiere auf Kolyma und in Jakutien urteilt, dann verbleibt nur eine einzige vernünftige Schlußfolgerung: Eine gigantische Welle hat die friedlich ihr Gras fressenden Tiere überspült, hat Steine, Bäume, Körper wie in einem gigantischen Mixer durchgemischt und ist augenblicklich eingefroren. Als Zugabe haben die abgetragenen Bodenschichten die einen Exemplare auf die Höhen der Berge gehoben (von denen konnte natürlich nichts übrig bleiben), und die anderen buchstäblich begraben.

Die Absenkung der Luft-Temperatur war ungestüm und sehr umfangreich.
Solche Methoden nutzen wir jetzt auch. Das Schock-Gefrieren ist ein echter Fund für den Erhalt der nützlichen Eigenschaften der Lebensmittel.
Davon zeugt der großartige Erhalt der Gewebe der Tiere, das nicht zerkaute Futter in den Mäulern und Speiseröhren sowie die vielzähligen Beschädigungen ihrer Körper zum Todeszeitpunkt.

Also, es sind drei Faktoren zusammengekommen: eine tektonische Verschiebung ungeheurer Kraft, ein Zunami von einigen Hundert Metern Höhe, möglicherweise sogar bis zu einem Kilometer, und ein scharfer Abfall der Temperatur.
Wahrscheinlich ist die Welle bis zu jenen Plätzen gelangt, wo sich heute die Wüsten der Mongolei befinden.
Genau auf diese Weise ist in Sibirien eine Vielzahl salziger Seen entstanden, und haben sich im Baikal die Robben angesiedelt. Und an den Polen der Erde haben sich mächtige Eispanzer gebildet.
Heute ist alles in Wiederherstellung begriffen, das Eis schmilzt und bald wird das Klima in seinen ursprünglichen Zustand zurückkehren.

Der wahrscheinlichste Zeitpunkt der genannten Ereignisse liegt vor etwa 12.500 – 13.000 Jahren. Damals sind die globalen Veränderungen mit dem ganzen Planeten vor sich gegangen, sie haben nicht nur die Geografie und das Klima verändert, sondern auch dessen Parameter selbst, wie den Radius, den Neigungswinkel bezüglich der Sonne, die Zusammensetzung der Atmosphäre und die Erdanziehungskraft.
(letzteres mag für das „übliche“ Kugelmodell der Erde gelten; da jedoch Newtons Gravitationsgesetz durch Experiment nachgewiesen falsch ist, d.h. die „Anziehung“ der Körper ist NICHT proportional deren Masse oder Gewicht, ist das ganze Kosmos-Modell neu zu berechnen – allerdings ist die Frage nicht nur: nach welcher Formel? sondern vor allem: nach welchen Prinzipien? Ätherdruck? … )

Danach begannen die Gletscher zurückzugehen, brachten noch wesentlichere Veränderungen auf der Oberfläche der frei werdenden Territorien, und gemeinsam mit der nicht aufhörenden tektonischen Tätigkeit gingen kolossale Zerstörungen vor sich.
Das ist uns noch als Erbe von der untergegangenen Zivilisation geblieben:

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Dies sind wahrscheinlich Spuren von den Resten jener Zivilisation. Die Zeugnisse von deren Kampf ums Überleben.

горы?

Was das für eine Anlage war, werden wir niemals erfahren. Aber jene, die überzeugt sind, daß dies ein Fragment einer Anlage natürlichen Ursprunges sei, tun mir ehrlich leid.

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Festungen hat man damals nach meiner Ansicht nicht gebaut. Sie waren einfach nicht erforderlich, und die Mauern wurden für etwas anderes erbaut.
Möglich, daß dies hydrotechnische Anlagen sind, kann auch sein, daß es Hilfsanlagen sind für irgendeine Produktion, zum Beispiel die Goldförderung.

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Einen Kult-Zweck der antiken Anlagen lehne ich genauso ab. Alles was SIE gemacht haben, hatte praktische Anwendungsbedeutung, die wir noch nicht verstehen können.

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Was vereint die antiken Städte Mittelamerikas und der Kolyma!?
Alles wie immer. Die Hauptverbindung ist das GOLD. Hier wie dort befinden sich die größten goldführenden Gebiete des Planeten. Von wegen, Opferstätten…
Ich befürchte, daß unsere Nachkommen über die Ruinen des Autowerkes „ZIL“ ebenfalls Dissertationen schreiben werden über die barbarischen Opferrituale im Tempel Lichatschows am Zahltag.

Das sind reine Industrieobjekte, irgendwie mit der Goldgewinnung und möglicherweise Goldverarbeitung zusammenhängend, samt anderer wertvoller Mineralien und Metalle.
Und vielleicht waren als Bedienungspersonal einige von den besonders talentierten Ureinwohnern angestellt, welche den Computersaal ausfegen durften und, von der Arbeit zurückgekehrt nach Hause, bei ihren Stammesgenossen mit irgendeinem Stück Eisen, was sie bei den Chefs haben mitgehen lassen, Eindruck geschunden haben.

Es bleibt nur, jene allerwichtigste Frage zu klären: wohin sind die Überreste jener Menschen verschwunden?
In den Schichten des ewigen Frostbodens findet man in ungeheuren Mengen die eingefrorenen Reste von Tieren, darunter völlig ausgestorbenen. Man findet Pflanzen und wärmeliebendes Obst, aber keine Primaten.

Dafür gibt es nur zwei Erklärungen:
– entweder es gab zu jener Zeit noch keine Menschen,
– oder sie konnten rechtzeitig evakuiert werden.

Und das zweite ist, so sonderbar das auch klingt, durchaus wahrscheinlich.
Jene, die über solche Technologien verfügten, deren Sinn wir sogar heute nicht zu begreifen imstande sind, waren über solche Kataklysmen eher erhaben.
Die örtliche Bevölkerung war ganz offenbar in gefahrlose Ort evakuiert worden, darunter auf den nebenan gelegenen Kontinent, nach Amerika. Und ein Teil von ihnen wartete die Naturkatastrophe hoch in den Bergen ab.
Sie wurden dann die Grundlage des künftigen Volkes – der Jukagiren. Daher finden sich die DNS-Spuren der Sibirier bei den „Indianern“ Amerikas, und daher kommt das vorauseilende Wissen der Jukagiren. Das einzigen Volkes unter den Bewohnern nördlich das Polarkreises, die in absoluter Vollkommenheit die Fertigkeiten zur Suche und zum Abbau von Bodenschätzen, und zwar für die Schwarz- und Buntmetallurgie, beherrschen.

Aber das restliche Territorium Sibiriens östlich des Urals, blieb ebenfalls nicht dem Schicksal überlassen. Hier sind wir nun an der Stelle angelangt, wo wir über die doppelte Zweckbestimmung der Restberge zu reden haben.

Quelle der Übersetzung

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