Manchmal ist es durchaus nützlich, alles in der Schule und Hochschule erlangte Wissen zu vergessen, damit man einfache, längst bekannte Dinge neu betrachten kann.
Daher wird heute vorgeschlagen, über eine Sammlung von Gemälden aus dem 18. – Anfang 19. Jahrhundert ein wenig nachzusinnen.
Für den Anfang eine kurze Vorbemerkung. Damit der Gang meiner Gedanken verständlich wird und diese nicht allzu unwahrscheinlich erscheinen.
Jeder sittlich und physisch gesunde Mensch kommt früher oder später zu der Erkenntnis, daß das ganze Leben ein Kreislauf ist. Oder ein Zebra-Streifen, wie’s beliebt.
Egal, im wesentlichen ist es so: irgendwann wachst du morgens auf und begreifst, daß du eine Menge Lebenskräfte auf völlig sinnlose Vorgänge verschwendet hast.
Du beginnst, alles von vorne anzupacken, unter Berücksichtigung der vorherigen Erfahrungen, aber am Ende kommt wieder so ein Morgen, und man beginnt ein weiteres Mal alles zu überdenken.
Und sehr vielen ist es, wie sich zeigt, nicht möglich anzuerkennen, daß das, was ihnen als unverrückbar erschien, tatsächlich ein Irrtum oder Lüge ist. Hat man uns doch zu Standfestigkeit erzogen?
Wir sind überzeugt davon, daß es irgendwelche Wahrheiten geben muß, welche von allem die Grundlage bilden müssen, ohne deren Existenz ein Chaos eintreten wird.
Deshalb ruft ein Mensch, der sich von seinen Überzeugungen löst, keine besondere Achtung hervor. Geachtet werden die „standhaften Zinnsoldaten“.
Und das ist das Hauptproblem. Es ist sehr schwierig, die feine Kante zu finden zwischen Wahrh(aftigk)eit und Verirrung.
Und dabei fließt die Zeit dahin… Alles rundum verändert sich zielstrebig. Man darf nicht stumpf den veralteten Vorschriften folgen. …
Versuchen wir also, von den Dogmen loszukommen, aber dabei nicht über die Grenze zum Mystizismus zu rutschen.
Hier sind einige leuchtende Gemälde verschiedener Künstler, die weniger bekannt sind als die Werke des Giovanni Batista Piranesi, die jedoch nicht nur derselben Epoche angehören, sondern auch inhaltlich verbunden sind.
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Dieser Meister, Nicolaes Pieterszoon Berchem, hat hinreichend viele Landschaften gemalt, die Ruinen zeigen. Ich habe ihn Nikolaj Petrowitsch Medwedjew genannt, und das ist durchaus kein Scherz, wie viele verstehen.
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Hier stellt sich die Frage: „Sind bei denen in Europa im 18.-19. Jh. keine unzerstörten Gebäude verblieben?“
Dazu gibt es eine vernünftige Erklärung der Historiker und Kunst-Wissenschaftler. Die Erklärung ist tatsächlich einfach und logisch, und sie in Frage zu stellen, ist wirklich Irrsinn. Auf den ersten Blick ist dies tatsächlich nur eine Kulturströmung, oder wie es die heutigen Patrioten nennen, ein „Trend der Zeit“.
Ja. Mode und Stil bestimmen Geschmäcker und Stimmungen, Gedanken und Gefühle von Millionen. Wir sehen dieses Nachäffen überall rundum. Es braucht nur irgendein berühmter Idiot auf Skiern im Bild aufzutauchen, schon beginnen hunderttausende die Skiausrüstungen von den Ladenregalen zu fegen und sich gegenseitig ihr Geheimnis zu eröffnen, daß sie schon seit ihrer Kindheit nur davon geträumt haben, auf den Skiern zu stehen wie … Na, weiter wißt ihr schon.
Wie? Selbst auf die Epidemie hereingefallen? …
Zurück zu unseren Hammeln. Und zu den Ochsen, Schafen und Ziegen vor den „antiken“ Ruinen. Das ist auch ein „Trend“. Genauso wie Hirten und Wäscherinnen, in den Landschaften jener Zeit.
Hat diese „Strömung“ auch Rußland erfaßt? Kein Zweifel.
Obwohl die Erinnerung an die russischen Ruinen im 19. und 20. Jahrhundert sorgsam zugedeckt wurde, aber einiges ist dennoch übrig geblieben. Hier noch einige bisher nicht gezeigte Werke.
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Jetzt sieht sie aus wie sie sein muß. Eine gute teure tadzhikische Euro-Renovierung, Glanz und Glamour. Aber noch vor kurzem sah sie entsprechend dem europäischen „Trend“ des 18. Jahrhunderts aus. Bemerkenswert ist das Steinchen mit dem europäischen Datum, aber in russischen Ziffern abgebildet.
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Ehrlich gesagt, die Echtheit dieser Platte erscheint mir sehr zweifelhaft, aus vielen Anzeichen. Schaut selbst.
Aber das ist auch nicht verwunderlich. Die Größenordnung der „Bereinigung“ der wirklichen Geschichte Rußlands sind derart, daß es kaum vorstellbar erscheint, wie das alles geschafft wurde. Denn alles, was wir vom vor-romanowschen Imperium erfahren konnten, stammt aus Quellen, welche sich außerhalb der „Bereinigung“ befanden, und zwar in westlichen Universitäten und Bibliotheken.
Dieser Fakt läßt keinen Zweifel zu, daß eben jemand die Geschichte „bereinigt“ hat. Natürlich der Sieger. Und dieser Sieger ist eindeutig nicht einer unserer Vorfahren, sonst würde wir die Geschichte der Angelsachsen schreiben, und nicht diese die unsrige. Obwohl…
Das ist auch nicht unsere Methode. Wir sind nicht gegen eine großartige vergangene europäische Zivilisation, die natüürlich um viele Tausend Millionen Gulden besser war als die unsrige primitive.
Es versteht sich von selbst, daß ich nicht behaupte, daß Legionen von Deutschen durch die Wälder und Felder gezogen sind und mit Planierraupen alle antiken Bauten auf dem Territorium Tartariens beseitigt haben. Nein. Es war ausreichend, all diesen „Kram“ einfach liegenzulassen und nicht für dessen Erhalt zu sorgen, nicht mehr.
Und die Schriftzeugnisse wurden analog beseitigt. Und nicht nur so, sondern bewußt und zielgerichtet.
Sowohl unter Peter (dem Ersten, der ja angeblich während seines mehrjährigen Europa-Aufenthaltes gegen einen preußischen Grafen ausgetauscht wurde – d.Ü.) als auch unter Katharina (bekanntlich preußischer Abstammung – d.Ü.) wurden Bücher – unter dem Vorwand der Bewahrung – bei den Bauern eingesammelt und in ganzen Wagenladungen nach Moskau und Petersburg gefahren, wonach sich deren Spur im Dunkel verliert.
Klar, daß die „altgläubige (heidnische) Ketzerei“ einfach verbrannt wurde.
Genauso gingen die Bolschewiki in den zwanziger Jahren mit den Archiven der Romanows selbst um.
Nicht umsonst sagt man: „Spuck nicht in einen fremden Brunnen…“
Nun, Gott möge sie richten.
Sehen wir uns die Gemälde von noch einem lichten Vertreter der „ruinistischen“ Strömung in der europäischen Malerei an – Giovanni Paolo Pannini, oder wie ich ihn nenne, Iwan Pawlowitsch Panow.
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Wie ihr selbst seht, ist die Hauptpersonage der Werke – antike Ruinen. Nichts Neues, nur daß die Ruinen nicht vom Plebs mit Vieh, sondern von „normalen Europäern“ bevölkert sind. Mittelklasse und Adel. Aber das ändert nichts am Wesen.
Einige Ruinen existieren bis heute als restaurierte Anlagen oder als offensichtliche Neubauten. Aber der größte Teil davon, was die Menschen noch vor gar nicht langer Zeit umgab, ist unwiederbringlich zerstört, zerlegt, gestohlen für dringende Wirtschaftszwecke.
Noch was: diese Sujets vereint jener Fakt, daß der Künstler die Wirklichkeit fotografisch abgebildet hat, ohne darüber nachzudenken, wie die nachfolgenden Nachkommen diese Werke auslegen werden. Und jene Nachkommen erwiesen sich als undankbar, sie haben ihre Ur-Ur-Urgroßväter einfach für dumme, primitive, ungebildete Phantasten erklärt, die dazu neigen zu beschönigen, zu übertreiben und überhaupt aus den Fingern zu saugen.
So schreiben die modernen Lexika und Handbücher über die „ruinistische“ Malerei:
„… (hier bitte den Namen eines beliebigen der oben genannten Maler einfügen)… ist bekannt durch seine malerische Phantasie, deren Hauptmotiv Parks und reale, aber öfter ausgedachte „großartige Ruinen“ (nach Diderot) sind, von denen eine Vielzahl von Skizzen während seines Aufenthaltes in Italien entstand“.
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Und das sollen wir glauben? Nur weil eine Autorität das gesagt hat?
Aber ich mag nicht aufs Wort glauben, wenn ich diese Großartigkeit sehe, ich kann nicht glauben, daß diejenigen Gebäude, die bis heute erhalten geblieben sind, der Künstler mit fotografischer Genauigkeit abgebildet hat, und jene, die jetzt schon nicht mehr da sind, er sich einfach ausgedacht hat!
Wie denn das plötzlich!?
Die Wahrheit ist, daß die Künstler nichts ausgedacht haben, sondern sie haben die sie umgebende Welt dokumentiert, und wir sehen auf den Bildern, daß es im 19. Jahrhundert – nach historischen Maßstäben ERST GESTERN – eine europäische Zivilisation von viehhaltenden Bauern gab, die von einem Häuflein jener gelenkt ward, deren Kleidung etwas teurer war, und die auf den Ruinen riesiger megalithischer Anlagen lebte, welche sie selbst ganz offensichtlich nicht erbaut hatte.
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Und die Erklärungen der Herrschaften, daß in Wirklichkeit ihre Vorfahren das erbaut hätten, aber dann eine „Epoche mittelalterlichen Dunkelmännertums“ begann, die ganze Tausend Jahre andauerte und alle haben verlernt solche Wunder zu bauen, sind …
Und die haben auch vergessen, wozu Pyramiden gut sind. Und da man nicht mehr versteht, was mit ihnen zu tun ist, kann man sie auch abbauen, damit sie nicht so doof herumstehen. Und damit man dann auch als Tourist nach Ägypten fahren kann und sich die Pyramiden neu entdecken, nur schon die Ägyptischen.
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So kommt es, daß das Kolosseum für uns nur einfach ein Theater ist, weil man das heute ansehen kann, und die Bestimmung der Pyramiden hat man bis heute nicht ausdenken können, deshalb wurden sie auch auseinandergenommen und für Schafs- und Ziegenställe verwendet.
Unverständlich was auf dem Gemälde eine Stele aus Ägypten macht, die laut offizieller Version erst im 19. Jahrhundert dahingebracht wurde.
Darf ich eine einfache Frage stellen, um darauf eine einfache und verständliche Antwort zu erhalten?
Ägyptologen und Kunstwissenschaftler, sagt mir bitte: wie konnte ein Mensch (Giovanni Paolo Pannini) eine „ausgedachte“ Pyramide darstellen und eine Stele in Rom, wenn er sieben Jahre vor der „Entdeckung“ der ägyptischen Pyramiden und jener Stele bereits verstorben war?
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Es sind doch hier ungewöhnliche Pyramiden abgebildet, solche baut man doch heute nicht. Die Proportionen sind ungewöhnlich, das Verhältnis der Länge der Basis der Pyramide zu ihrer Höhe ist ein völlig anderes als bei allen bekannten Pyramiden – egal ob ägyptische, amerikanische, chinesische oder europäische (Visoko in Bosnien).
Was sind das für „ steinerne Zypressen“? Warum wurden die abgebrochen?
Und das sind ja ganz offensichtlich keine „Grabgewölbe“. Ich bezweifele, daß darinnen überhaupt irgendwelche Hohlräume vorhanden sind, deren man sich bedienen könnte.
Was also ist das dann?
Doch nicht nur der Ästhetik wegen? Und die Größe ist so „niedlich“…
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Was ruft noch Aufmerksamkeit hervor? Die Abmessungen der Decken und Durchgänge. Für einen normalem modernen Hobbit, die wir alle doch sind (nicht beleidigt sein), sind diese Maße doch unanständig.
Vom Standpunkt des Bauwesens ist das nicht rationell, zu aufwendig, zu arbeitsintensiv. Vom Standpunkt des Nutzers ist das sinnlos und verschwenderisch.
Eine Wohnstätte mit solcher „Durchlüftung“ ist ja nichtmal im Mittelmeer-Klima aktuell.
Wie soll man das im Winter warmkriegen, und wie sich im Sommer vor den sengenden Sonnenstrahlen schützen?
Und wenn eine Erklärung durch eine kardinale Klimaveränderung auch überzeugend ausschaut, so bleiben die anderen Fragen unbeantwortet.
Hier gibt es zwei Versionen: entweder waren die Erbauer Riesen, oder solche ungeheuren Bauwerke waren für sie ganz leicht zu bauen.
Wenn sie Riesen waren, wohin sind ihre Gebeine verschwunden? Fast alle Mitteilungen über das Auffinden von gigantischen Skeletten erwiesen sich bei der Überprüfung als Falsifikate. … Und wenn es auf der Erde riesige Humanoiden gab, wie konnten sie sich alle bis auf den letzten evakuieren, und keiner hat auch nur seine Pantoffeln oder einen BH vergessen?
Gehen wir weiter zu den Reproduktionen der Gemälde von Hubert Robert, den ich Jurij Robertowitsch nenne – der als Schüler des großen Piranesi gilt.
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Ja, wir mögen auch was bedeutendes, großartiges bauen, das die Psyche des kleinen Menschen beeindruckt, wie das Gebäude der MGU (der Moskauer Staatlichen Universität – d.Ü.) in Moskau oder die Fischt-Arena in Sotschi. Aber hauptsächlich bauen wir gewöhnliche Kneipen und Internate, die wir unverstandenerweise „Häuser“ nennen.
Aber was haben wir:
– Schulen und Hochschulen für die Ausbildung des Personals,
– einheitliche Normen (das ist ein ganzes Netz von wissenschaftlichen Einrichtungen), ohne die ein umfassendes Bauwesen unmöglich ist,
– Bergbau-, Rohstoff- und energetische Industrie,
– Industrieproduktionen von Baumaterialien, Werkzeugen, Vorrichtungen, Maschinen und Ausrüstungen,
– ein entwickeltes Transport- und Kommunikationssystem,
– Nachrichtensysteme,
– zentralisierte Finanz- und Budget-Bereiche,
– ein einheitliches Verwaltungssystem (zentralisierte Macht).
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Falls auch nur eines davon fehlt, von den aufgeführten Bedingungen, ist eine umfassende Bautätigkeit unmöglich. Und auch zu deren Existenz ist ein ganzes System für die Sammlung, Analyse und Aggregierung wissenschaftlicher Kenntnisse erforderlich.
Nach alldem kommt heraus, daß wir mit etwas unmöglichem konfrontiert sind. Mit überlegenem Wissen. Und das bringt uns näher an das Abgleiten in den Mystizismus.
Da sind Außerirdische, die geflogen kamen, uns ihre Technologien geschenkt haben, oder herbeigeflogene Götter, welche die Menschen gelehrt haben, usw. recht nahe…
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Beide Versionen gefallen mir nicht.
Ich habe nichts gegen die Existenz anderer Rassen, wie der Atlanter, der Hyperboräer und Lemurianer, aber ich bin nicht davon überzeugt, daß sie mit uns in derselben Welt, in der gleichen Dimension existiert haben.
Genauer: ich bezweifele, daß wir mit ihnen auf physischer Ebene wechselwirken konnten. Wir koexistieren sowieso mit Millionen von Lebensformen, die uns real umgeben, aber wir kreuzen nicht ihren Weg, wir sehen und hören sie nicht, und wir reden nicht mir ihnen, d.h. überhaupt nicht „hallo“.
Daher werden wir, ohne die andere Versionen zu vernachlässigen, die einzig realistische behalten:
Alles, was auf diesen Gemälden abgebildet ist, haben unsere Vorfahren erbaut – nur war deren Entwicklungsniveau ungleich höher, mit unserem unvergleichbar.
Wir sind für sie wilde Affen. Fähige, leicht lernende, aber doch nur Haustiere, wie für uns Katzen oder Hunde.
Nur viel nützlicher. Wir können uns selbst erhalten, und sogar noch unsere Hausherren füttern.
Katzen füttern uns nicht und geben uns keine Kleidung, sondern genau umgekehrt – wird sind deren Sklaven, wir füttern sie…
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Ich riskiere noch eine Aussage, die mancher mir als xenophob auslegen wird, aber das ist dann sein Problem.
Stellt euch folgende Situation vor:
Morgen wird beschlossen, Erdogan dafür zu bestrafen, daß er die Ideale der westlichen Demokratie verraten hat und sich hat mit billigem russischem Erdgas kaufen lassen. Augenblicklich erfolgt eine Farbenrevolution in der Türkei, ein Kurdenaufstand, der Einfall des ISIS, und im Süden Europas flammt ein Brand auf, im Vergleich zu dem die Ereignisse im Dobass wie eine Kampelei unter Nanai-Knaben erscheinen wird.
Es beginnt ein realer „heißer“ Weltkrieg, im Ergebnis dessen die Welt in Ruinen sinkt. Es bleiben Hobbits übrig, ohne Elektroenergie, Computer, Telefone, Sticks mit Lexika und Anleitungen „Wie kultiviert man Weizen“ oder „Wie kann man Eisen gewinnen, damit man sich ein Messer schmieden kann, mit dem man sich umbringen kann, um sich nicht so quälen zu müssen“ – und sie beginnen von neu auf zu erfinden, wie man ohne Schußwaffen jagen kann. Und alles beginnt von vorn, bei Null.
Und dabei lebt auf Tschukotka weiterhin ein Stamm, der nichts von diesem Krieg weiß. Sie werden wie bisher Rentiere halten und diese aufessen. Das war’s…
Glaubt ihr wirklich, daß irgendwann dieser Stamm sich auf ein solches Niveau weiterentwickeln wird, wo Flugzeuge, Schiffe und Computer benötigt werden?
Doch nicht, oder?
Sie werden Jahrtausende und länger ihre Rentiere essen – weil sie nichts anderes brauchen!
Nicht weil sie zu blöd sind, sondern sie sind einfach „Außerirdische“. Ihnen geht es AUCH SO gut.
Sie haben andere Werte in ihrem Leben, und sie wissen, was Glück ist – und zwar nicht aus dümmlichen Büchern und Filmen, sondern von Gott dem Schöpfer.
Sie sind einig mit ihrer Welt, und wir nicht. Wir müssen etwas aufbauen, aber wir verstehen nicht, daß wir das eine bauend, das andere zerstören.
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